In ihrer Serie Erd-Boden wählt Irmgard Schick die heimische Erde als variationsreiches Ausdrucksmittel. Die Bilder lassen regennasse Erde, saftigen Wiesengrund, trockenen Nadelboden, u. a. spüren; gemahnen an Themen wie verdorrte Erde und Waldsterben.
In ihrer Serie Erd – Boden wählt Irmgard Schick die heimische Erde gleichzeitig als Thema sowie als Ausdrucksmittel.

Sie überrascht den Betrachter in ihren Werken mit der Vielfältigkeit und Variationsbreite der selbst hergestellten Farben aus Erde und Lehm der hiesigen Wälder.
Die Bilder lassen es förmlich spüren und riechen: die regennasse Erde, den saftigen Wiesengrund, den trockenen Nadelboden des ehemals dunklen Tannenwaldes, die uns verborgene Erdunterwelt.

Ebenso jedoch lassen sich die Bilder als Mahnung an Themen des Klimawandels wie Erdrutsch, Erosion, verdorrte Erde oder Waldsterben lesen.


Irmgard Schick

Geboren 1944 und aufgewachsen in Köln

Studium an der Pädagogischen Hochschule Köln, Gesangsstudium an der Folkwang Hochschule Essen und an der Hochschule für Musik und Theater Hannover

Konzerttätigkeit

seit 1974 Wohnung und Atelier in Kreuztal, 1998 kontinuierliche Beteiligung an Ausstellungen